„Intelligentes Prozessmanagement Marktanteile ausbauen, Qualität steigern, Kosten reduzieren.“

Das neueste Buch „Intelligentes Prozessmanagement Marktanteile ausbauen, Qualität steigern, Kosten reduzieren.“ ist im Springer-Gabler Verlag erschienen.

Auf dem Weg zum Best-Seller:                                                                                                      Bereits auf Rang 37 bei Amazon

[unter Business & Karriere  – Management – Prozessmanagement]

Zum Buchinhalt:

In einem dynamischen, unsicheren und komplexen wirtschaftlichen Umfeld stehen Unternehmen heute unter hohem Druck. Schnelle Reaktionen am Markt sind erforderlich. Viele Betriebe reiben sich auf, ohne voranzukommen, da es für die Bewältigung neuer Anforderungen an Abläufen und Strukturen fehlt.

Durch intelligentes Prozessmanagement lassen sich ungenutzte Produktivitätsreserven ausschöpfen und die Effizienz steigern. Gravierende Leistungsverbesserungen und die Anpassung an neue Herausforderungen sind möglich, ohne in die Beschleunigungsfalle oder in Adhocratie zu geraten. Das Buch stellt verständlich und anschaulich dar, wie sich Prozessdenken im Unternehmen etablieren und Prozessmanagement auf allen Ebenen einführen lässt.

Praxisbeispiele aus vielen Branchen zeigen, wie sich Unternehmen sogar aus ungünstigen Positionen befreit und durch mehr Kundenorientierung gezielt Wettbewerbsvorteile aufgebaut haben. Positive Nebeneffekte eines funktionierenden Prozessmanagements sind stets Kosteneinsparungen, Zeitgewinne und ein stressfreieres Arbeiten.

Aus dem Inhalt:

Wo es heute im Unternehmen „brennt“ – Prozesse einfach optimieren – Das methodische Handwerkszeug – Der Weg zum intelligenten Prozessmanagement – Das Reifegradmodell EFANEX

Buch Intelligentes Prozessmanagement

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Das Buch „Intelligentes Prozessmanagement“ von Johannes P. Christ

Gebundene Ausgabe: 220 Seiten

ISBN 978-3-658-06335-1

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Hier ein Ausschnitt aus dem Buch…

Kapitel 5.1 Unnötige Komplexität von Anfang an vermeiden

Die einfachsten Prozesse sind immer die, die man gar nicht erst einführt – nach der Devise: „nichts tun“. Das klingt wie ein Scherz, ist aber durchaus ernst gemeint und eine Tatsache, die ich Ihnen in diesem Kapitel näher bringen möchte. „Vollkommenheit entsteht nicht dann, wenn man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn man nichts mehr wegnehmen kann“, bemerkte Antoine de Saint-Exupèry treffend. In der Tat gibt es in den Unternehmen eine Vielzahl von unerkannten Komplexitätstreibern, die sich ausschalten oder von vornherein vermeiden lassen.

Was genau versteht man unter „Komplexität“? Umgangssprachlich wird „Komplexität“ gerne mit „Kompliziertheit“ gleichgesetzt und bedeutet so viel wie „schwierig, vielschichtig, verworren, zusammenhängend, vernetzt“. Genauer formuliert, bedeutet Komplexität, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Elemente mit einer Vielzahl von Zuständen interagiert, wobei auch der Zeitablauf eine wichtige Rolle spielt. Je mehr Elemente ein System hat, je grösser die Anzahl der Beziehungen zwischen den Elementen ist und je weniger vorhersehbar ist, wie die Elemente und Beziehungen sich im Zeitablauf verändern und zusammenspielen, desto komplexer wird ein System.

Landläufig wird angenommen, dass sich ein System mit der Zunahme von einzelnen Komponenten nur jeweils „ein bisschen“ verändert. Ein Produkt mehr im Sortiment, ein Bauteil mehr in einem Produkt, ein Lieferant mehr – das kann doch nicht so gravierend sein und lässt sich leicht beherrschen, so die allgemeine Vorstellung. Gerne wird geglaubt, dass die Beziehung zwischen der Anzahl von Komponenten und der erforderlichen Ressourcen zu ihrer Handhabung „linear“ ist; in Wahrheit ist sie jedoch „exponentiell“, wie Abb. 5.1 zeigt.

Ein einfaches Beispiel: Nehmen ……

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Zum Autor:

Johannes Christ, Dipl.-Ing., studierte an der Technischen Universität Graz, an der Harvard Business School sowie der ETH Zürich. Seit rund 20 Jahren ist er im Bereich Organisationsentwicklung, Prozessmanagement und –optimierung täig und gründete im Jahr 2010 die heutige CONELO GmbH in der Schweiz.

Er vertritt überzeugend die Hypothese, dass neben der Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung, das stressfreie Arbeiten einer der wesentlichsten Nebeneffekte eines funktionierenden Prozessmanagements ist.

Er lehrt als Dozent an der Universität Liechtenstein, der Hochschule Luzern und der Hochschule für Wirtschaft Zürich.  Als „Experte des Prozessmanagements“ ist es heute  Teil seiner Aufgabe, seine langjährigen Erfahrungen vielen Unternehmungen aller Wirtschaftszweige und Grössen zugänglich zu machen, um dort das stressfreie Arbeiten zu schaffen.